Flinke Finger als Spielverderber
Radiorätsel lassen sich heute mithilfe von Smartphone, Google und Wikipedia spielend leicht lösen. Um zu verhindern, dass nur gewinnt, wer am schnellsten sein iPhone zu bedienen weiss, setzt Schweizer...
View ArticlePeinliche Folklore
«Chez les Welsch» hiess es bis am letzten Freitag während rund zwei Wochen auf DRS 3. Die angekündigte Entdeckung einer «unbekannten Welt» blieb jedoch aus. Hitparadenmoderator und wenig sensibler...
View ArticleWir erweisen uns die Referenz
Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF verweist allzu gerne auf eigene Angebote und verschwendet so Sendezeit mit penetranter Eigenwerbung. Die wachsende Selbstreferenzialität kostet zwar nichts, bringt...
View ArticleLängst fälliger und logischer Schritt
Radiohörer, Journalisten und Experten sind sich weitgehend einig: Das neue Erscheinungsbild der SRF-Radioprogramme sei misslungen, der Abschied von der Traditionsmarke DRS eine Torheit. Nur: Das Ende...
View ArticleLindenstrasse und Lückenfüller
Der DRS-1-«Treffpunkt»: Moderator Dani Fohrler widmet sich mit Hilfe des Lindenstrassen-Fanclubs, einer Medienwissenschaftlerin, einem Drehbuchautor und drei Zuhörern zwei Stunden lang Fernsehserien,...
View ArticleToter Bundesrat, falscher Pilot
Ein Blindtext, der stehenbleibt, eine Seite, die irrtümlich in den Druck geht, ein falscher Text, den der Moderator abliest oder eine kleine Unaufmerksamkeit einer Redaktorin – Fehler sind in der...
View Article«Der Bursche hatte was drauf»
Gestern hat sich François «FM» Mürner (64) vom Schweizer Radio verabschiedet, heute blickt er für die MEDIENWOCHE auf seine Zeit als Radiomann seit den 1960er-Jahren zurück: Von den Anfängen am...
View ArticleRadionachrichten: Ab 12 Uhr 30 soll man schweigen
Die Nachrichten des Schweizer Radios sind für die ältere Generation ein Fixpunkt im Alltag. Der ehemalige Redaktor Kurt Witschi erinnert in einem Buch an die Geschichte der Bulletins für die Nation.
View ArticleRadionachrichten: Ab 12 Uhr 30 soll man schweigen
Die Nachrichten des Schweizer Radios sind für die ältere Generation ein Fixpunkt im Alltag. Der ehemalige Redaktor Kurt Witschi erinnert in einem Buch an die Geschichte der Bulletins für die Nation.
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